Die Nominierung potenzieller Stätten für die UNESCO Welterbeliste erfordert die Erstellung umfangreicher Dossiers und die Erarbeitung von Managementplänen. Kenntnisse der Richtlinien der Umsetzung der Welterbekonvention, der wesentlichen politischen Richtungsentscheide und deren Umsetzung sowie über das Management von UNESCO Welterbestätten sind deshalb zwingend notwendig, um Nominierungsprozesse erfolgreich durchzuführen und abzuschließen.

Besondere Herausforderungen stellen sich in diesem Bereich insbesondere in der Erarbeitung serieller Nominierungen für das UNESCO Welterbe. Dies gilt insbesondere dann, wenn solche seriellen Nominierungsprozesse grenzüberschreitend konzipiert werden.

Wir haben in den letzten Jahren verschiedene Nominierungsprozesse auf nationaler und internationaler Ebene begleitet und bieten in diesem Bereich im In- und Ausland beratende Unterstützung an. Ebenfalls führen wir Voruntersuchungen durch, um die Erfolgsaussichten von Nominierungen für die Welterbeliste bereits im Vorfeld realistisch einzuschätzen zu können.